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  1. #1
    Melikka
    Gast

    Standard Superman: Man of Steel - Diskussion (Spoiler)

    Inzwischen laufen die Vorpremieren und ab morgen ist der Film endlich in den deutschen Kinos angekommen.

    Wer gerne über die Story von Man of Steel diskutieren will oder ein finales Review schreiben möchte, kann das hier tun. Hier braucht ihr auch nichts extra per "Spoiler" zu hinterlegen, sondern könnt einfach drauf losschreiben.

    Viel Spaß dabei!

  2. #2
    survive the insanity Avatar von joraku
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    Standard

    Ich habe im "Was habt ihr gerade gesehen"-Thread ein Spoiler-freies Fazit zu Man of Steel geschrieben. Wer darüber diskutieren will kann das hier in diesem Thread tun, wie ich auch im Beitrag bereits geschrieben und verlinkt habe!

    Spoiler:
    Zitat Zitat von joraku Beitrag anzeigen



    Heute haben mein Bruder und ich im Kino Man of Steel in 3D gesehen. Hier ein kurzes und Spoiler-freies Fazit von jemandem, der weder die Comics gelesen, noch die vorigen Filme in irgendeiner Weise gefeiert hat.

    Wie nicht anders zu erwarten hieven Zack Snyder als Regisseur und das Team von Produzenten um Christopher Nolan in dieses Jahrzehnt. Entschuldigt die Wortwahl, aber "geiler" hat noch kein Film mit dem Mann im blauen Strampelanzug ausgesehen. Gleich ein großeses Plus: der Anzug sieht nicht mehr aus wie eine Strumpfhose und wirkt, wie Batmans Rüstung in Nolans Trilogie um den schwarzen Rütter, düsterer aber dennoch irgendwie realistischer. So lässt sich eigentlich der komplette Look des Films beschreiben. Es gibt wirklich spektakuläre Aufnamen zu bestaunen, die Kamera scheint wie losgelöst, ist ständig am Geschehen, nur um gleich darauf wieder eine epische Großaufnahme zu zeigen. Das die meisten Bilder reines CGI-Feuerwerk sind stört hier nicht - es handelt sich um einen Film mit Superman, wie realistisch kann es da schon zugehen?
    Achja, hier kommen wir auch zum eigentlich einzigen Kritikpunkt: der Story. Wer den alten neuen Superman-Film von 2006, bekommt fast nochmal die gleiche Geschichte verpasst, außer das Superman in diesem Film nicht nach längerer Abwesenheit wieder auf die Erde zurückkehrt. Der Aufbau der Handlung bringt etwas Abwechslung, in die doch sehr vorhersehbare und einfach gestrickte Story, aber, wir müssen ehrlich sein: wir reden über einen Film mit Superman, dem Mann aus Stahl. Wer hier ein literarisches Meisterwerk an Drehbuch erwartet, sollte aus dem Kino draußen bleiben - am Besten aus allen zukünftigen Superhelden-Geschichten die da aus Hollywood noch kommen werden (egal ob es sich um Hulk, Iron Man, Batman, Superman, X-Men, Antman whatever handelt... ).
    Zu Beginn wird sich - bis ungefähr zur Hälfte des Films - Zeit genommen die Charakter aufzubauen, die Herkunft zu zeigen und sein Leben auf der Erde. Natürlich gibt es auch hier immer wieder mal Action-Szenen wie man sie aus anderen Blockbustern gewohnt ist, doch danach geht es erst richtig los. Es wird ein Action-Bombast-Feuerwerk abgebrannt, welches Seinesgleichen sucht, zumindest im Bereich der "Superhelden-Filme". Meiner Meinung nach können da die Action-Szenen, aus dem noch gar nicht so alten Iron Man 3 nicht ansatzweise heranreichen. Hier wird einfach mit brachialer Gewalt alles auseindergenommen und das mit einer Detailverliebtheit, dass man sich regelrecht an der Zerstörung ergötzen kann. Klingt zwar pervers - ist es aber nicht - wir sind ja in einem Superman-Film, wie ich bereits einige Male festgehalten habe. 3D ist zwar nicht zwingend erforderlich, da es keine WTF-Effekte gibt, aber das Bild gewinnt deutlich an Räumlichkeit. Ich denke die 3D-Umsetzung ist auf dem gleichen Niveau wie bei Star Trek - Into Darkness. Die wirklich epische Musik mit tollen und sehr mitreißenden Grundtönen von Hans Zimmer gibt den Ohren, was die Augen von der Leinwand bekommen - ein tolles und kraftvolles Feuerwerk.


    Zu guter Letzt kann ich nur sagen: wer überlegt Pacific Rim aufgrund der "Epicness" anzuschauen -> ab ins Kino, Man of Steel genießen! Wer auf toll verfilmtes Comic-Helden-Blockbusterkino steht: auch ins Kino, hier wird einem Alles geboten, was ein Superhelden-Blockbuster haben soll!

    Mit diesem Film wirkt Superman auf ganzer Linie super und ich freue mich auf einen weiteren Film!
    Trailer


    P.S. Wer dem Titel "Man of Steel" aus nostalgischen Gründen nichts abgewinnen kann und ein Superman im Titel sehen möchte, mir ist da ein Passender in den Sinn gekommen, der den Film beschreibt: Superman - Unleashed



    Du hast den Film auch gesehen? Diskutiere mit! (Spoiler-Warnung)

  3. #3
    Gorin
    Gast

    Standard

    So...
    Jetzt bin ich nicht mehr der Erste

    Ich hab ihn zwar schon gestern (22. Juni) gesehen, aber irgendwie hätte ich mir mehr erwartet. Genau deshalb wollte ich auch noch nicht posten
    Vielleicht liegts genauso wie bei Borderlands 2 an der Vertrautheit.
    Immerhin hab ich ein bald komplettes Smallville, wo man eine sehr anständige (wenn angeblich auch nicht authentische) Entstehungsgeschichte rund um den Mann aus Stahl erlebt.

    In Man of Steel läuft mir die Vorgeschichte zu sprunghaft ab und wird immer wieder mit der eigentlichen Handlung überschnitten.
    Gewöhnungsbedürftig...

    Der Film ist technisch gesehen echt der Hammer. Vor allem die Kampfszenen sehen jetzt nicht mehr so aus als würden sich da irgendwelche stinknormalen Typen prügeln.
    Wenn Kal seine Gegner durch die Gegend wirft oder von ihnen durch die Gegend geschleudert wird, hinterlässt das immer einen Weg der Zerstörung

    Russel und Kevin spielen ihre Rollen wirklich super. Genauso wie ich das erwartet habe, selbst wenn Jor-El natürlich schnell stirbt und auch Johnathan Kent in einer kurzen Rückblende sein Leben lässt.
    Für meinen Geschmack sah man darüber hinaus viel zu wenig von Johnathan.

    Alles in allem kommt mir der Film zusammengequetscht vor. Ich hoffe, dass man auf eine Art Ultimate Cut wie bei Watchmen hoffen kann.
    Wobei da nicht ein kleiner Comicfilm eingeblendet werden sollte, sondern einfach noch mehr Hintergrund.

    Mehr wäre für mich in diesem Fall mehr gewesen.

    Was mich aber am meisten nervt... Sein Flug.
    Warum muss er nur seine Fäuste nach vorne strecken? Das sah bei die alten Filme dämlich aus, das sieht jetzt noch immer dämlich aus.
    In Smallville haben sies doch schon gut vorgemacht:

    Keiner der dortigen Personen mit Flugkünsten ganz egal ob böse Kryptonier oder Kal-El selbst, benutzen ihre Fäuste zum Fliegen :rolleyes

    Na egal, irgendwann hatte ich mir abgewöhnt 5 Minuten lang einen Facepalm im Kino zu machen, wenn ich den Kal mit seinen Fäusten fliegen sehe.
    Immerhin verpasst man da ja die Hälfe des Films, was ja nicht Sinn und Zweck meines Kinobesuchs war.

    Aber alles in allem, muss ich schon sagen, dass er mir jetzt beispielsweise nicht so gut gefällt wie die Neuauflage von Batman.
    Mein schlimmstes Szenario wäre, dass er schlechter ist als Superman Returns.
    Ist er aber definitiv nicht.

    Gute Schauspieler, Wahnsinnseffekte, aber der Film hat irgendwie die Ausstrahlung als würde die Handlung zu jedem Zeitpunkt einen Arschtritt bekommen.
    Ist für meinen Geschmack einfach zu sprunghaft...

    Wie gesagt... Hoffentlich lässt sich Znyder zu einem Ultimate Cut oder zumindestens Directors Cut hinreißen.

    Sehenswert ist er trotzdem auf alle Fälle.
    Geändert von Gorin (21.07.2013 um 11:25 Uhr)

  4. #4
    survive the insanity Avatar von joraku
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    Ah, so ist das also - und da komme ich zu meiner ersten Frage: Was bitteschön ist Smallville?

    Da sieht man also schon, wer sich mit der Materie und Filme, sowie Serien konsumiert hat, sieht so Manches mit anderen Augen.
    Ich habe die Serie über die Jungend von Kal / Superman nie gesehen - ausschnittsweise mal, aber die konnte mich nicht begeistern. Mir kam die ganze Geschichte immer mehr wie eine Teenie-Soap, bei der zufällig einer Superkräfte hat, vor. (Schande über mich an dieser Stelle!?)

  5. #5
    Mad Titan Avatar von Derek
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    Man kann Smallville ab 'ner bestimmten Zeit auch nicht mehr wirklich als Origin für Superman bezeichnen.
    Ist viel eher ein (durch das Budget bedingte) *Justice League Unlimited* Light.

  6. #6
    The Main Man Avatar von Vargo
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    Ich bin was den Film betrifft noch stark hin und her gerissen, weswegen ich auch schon ein paar Tage an einer Kritik sitze, ohne wirklich zum Punkt zu kommen.

    Prinzipiell hat mir der Film gefallen. Es gab satte, übertriebene Action, wie sie nur Metawesen wie Superman vom Zaun brechen können. Dafür, dass er die Menschen beschützen will, prügelt er sich aber ganz schön offensiv in den Hochhausschluchten von Metropolis. Besonders lustig fand ich die Szene in Smallville, als der Kampf gegen Faora kurz bevorstand und er einem Passanten sagte, dass es drinnen sicherer wäre. Von der Stadt war dann nicht mehr viel übrig.

    Auch das er seinen Stiefvater einfach so sterben lassen hat, irritierte mich doch sehr. Natürlich respektierte er den Willen von Pa Kent, aber ihn verrecken lassen? Das war schon recht krass. Jonathan wollte ihm damit die Lektion erteilen, dass er nicht jeden retten kann, aber ganz ehrlich: Wäre ich an Clarks stelle gewesen, hätte ich mich in dem Moment einen Scheiß um seinen Willen gekümmert. Mir wäre mein Dad lieber lebendig, als tot, nur um einen Standpunkt zu verteidigen. Jetzt zirkuliert der gute Mann durch Kansas.

    Mir kam auch der Humor stellenweise zu kurz. So kannte man den Superman von früher eben. Andererseits kann ich damit auch gut leben, denn so näherte sich der Film Comics wie z. B. All-Star Superman an. Darin wurde Supermans "Göttlichkeit" sehr gut dargestellt und man spürt das nun auch in diesem neuen Film. Zack Snyder kam dabei die Erfahrung mit Doctor Manhattan aus Watchmen sehr zu gute. Gerade bei der Farbgebung des ganzen Streifens bin ich aber enorm unzufrieden. Die vorherrschenden dunklen Farben passen eher zu Batman als zu Superman. Selbst das Kostüm wirkte verwaschen und düster. Ich spreche jetzt nicht davon alles mit Pastellfarben anzupinseln, aber sattere Kontraste, ähnlich wie in "The Avengers" hätten meinem Empfinden nach besser zum Film gepasst.

    Toll ist, dass sie nicht gleich wieder auf Lex Luthor als Feind zurückgegriffen haben. Auch das Kryptonit habe ich nicht vermisst. Es war eine gute Entscheidung einen Feind zu wählen, der in etwa die gleiche Stärke wie Superman besitzt. Besonders den Kampf gegen Faora und diesen Hünen fand ich sehr geil. Antje Traue liefert in der Rolle echt eine gute Physis ab, auch wenn sie sonst nicht viel zu schauspielern hat. Ihre Figur hat dafür einfach zu wenig Bedeutung.

    Naja, mehr dazu in der baldigen Kritik, sollte ich sie doch hinbekommen. :rolleyes

    Mein Fazit ist, dass der Film durchaus sehr gut ist, aber nicht ganz meine schon sehr hohen Erwartungen erfüllt hat.
    Geändert von Vargo (23.06.2013 um 03:38 Uhr)


  7. #7
    survive the insanity Avatar von joraku
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    Ich gebe dir bei der Sache mit seinem Ziehvater Jonathan Recht.
    Die Szene wirkt so: a) wir brauchen einen "ehrenvollen" Tod dre Figur von Costner b) oh, uns fällt nichts anderes ein c) werfen wir die Logik über Bord und machen es kurz

    Jonathan muss in dem Moment auf Drogen gewesen sein, ganz egal welche Lekton er seinem Sohn erteilen wollte. Er weiß, dass Clark Superkräfte hat und der Sturm für ihn keine Bedrohung hat. Ok, er will, dass er seine Frau (und den ach so wichtigen Hund - nicht ärgern - bin selbst Hunde-Fan) beschützt. Überlässt sich dann seinem Schicksal und verbietet Clark ihm zu retten damit seine Tarnung nicht auffliegt. Dieser Punkt ergibt tatsächlich Sinn.
    Warum lässt er nicht von Anfang an Clark gehen? Wenn er sich selbst zutraut den Hund zu Retten und diese Aktion zu überleben, hätte er sie auch Clark erledigen lassen können, mit der Gewissheit, dass ihm nichts passieren wird. Clark hätte das Szenario so auch "ohne" augescheinliche Superkräfte überlebt. Stellt Jonathan hier seine Liebe zum Hund bzw. den Drang den Helden zu spielen (wobei dann ja keine Menschen mehr in Gefahr sind, da alle unter der Brücke sind, wie selbst der Zuschauer gut erkennen kann) über seine Liebe zu seiner Frau und seinen Sohn?
    Typische "Film"-Szene eben, sehr konstruiert um Clark den Vater zu "nehmen". Weiß jemand von euch wie das in den anderen Filmen / Comics dargestellt wurde? Auch mit einem Tornado?

  8. #8
    Mad Titan Avatar von Derek
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    Er stirbt überhaupt nicht während der Origin.
    Er wurde später, viel später, während eines Angriffes von Brainiac getötet.

    Und jetzt beim Reboot sind sie beide gestorben, aber an Altersschwäche, man sah sie dort nichtmal.

  9. #9
    Gorin
    Gast

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    Der Tornado erinnert mich an das Staffelfinale von Smallville Staffel 1.
    Dort ist aber Lana mit ihren Auto in den Tornado gefahren und Clark rettet sie.
    Sie bildet sich danach sogar ein, dass sie ihn im Tornado fliegen hat sehen, was er natürlich nicht bestätigt

    Das mit Johnathan war in Smallville auch viel komplizierter. Nachdem Clark sein Raumschiff zerstört hat, streift er sich einen Ring mit rotem Kryptonit über, was nicht seinen Körper schwächt sondern seinen Geist.
    Dadurch wird er ein ziemliches Arsch ^^
    Auf einem Motorrad macht er sich dann am Ende von Staffel 2 auf nach Metropolis und wird dort Superbankräuber.
    Zu Beginn von Staffel 3 geht Johnathan zu Jor-Els Geist und bittet ihn um einen Deal.
    Jor-El gewährt Johnathan die selben Kräfte wie Clark und somit kann er seinen Ziehsohn den Ring abnehmen und ihn wieder zurück auf die Farm bringen.

    Die gewaltigen Kräfte haben aber einen schlechten Einfluss auf Johnathans Körper.
    Als er dann viel später in Staffel 5 als Senator kandidiert, stirbt er an einem Herzinfarkt in der Scheune seiner Farm

    EDIT:
    Zitat Zitat von joraku Beitrag anzeigen
    Was bitteschön ist Smallville?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Smallville

    Zitat Zitat von joraku Beitrag anzeigen
    Mir kam die ganze Geschichte (Smallville) immer mehr wie eine Teenie-Soap
    Das stimmt schon teilweise. Aber es ist erträglich.
    Beziehungskram ist in vielen Serien dieser Art ein Thema. Man kann es ertragen...

    Zitat Zitat von Vargo Beitrag anzeigen
    Mein Fazit ist, dass der Film durchaus sehr gut ist, aber nicht ganz meine schon sehr hohen Erwartungen erfüllt hat.
    1:1 meine Meinung
    Geändert von Gorin (23.06.2013 um 13:06 Uhr)

  10. #10
    survive the insanity Avatar von joraku
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    Zitat Zitat von Gorin Beitrag anzeigen
    Das mit Johnathan war in Smallville auch viel komplizierter. Nachdem Clark sein Raumschiff zerstört hat, streift er sich einen Ring mit rotem Kryptonit über, was nicht seinen Körper schwächt sondern seinen Geist.
    Dadurch wird er ein ziemliches Arsch ^^
    Auf einem Motorrad macht er sich dann am Ende von Staffel 2 auf nach Metropolis und wird dort Superbankräuber.
    Zu Beginn von Staffel 3 geht Johnathan zu Jor-Els Geist und bittet ihn um einen Deal.
    Jor-El gewährt Johnathan die selben Kräfte wie Clark und somit kann er seinen Ziehsohn den Ring abnehmen und ihn wieder zurück auf die Farm bringen.
    Wtf?
    Ok - naja, irgendwo muss man ja auch eine Geschichte für eine Serie über die Jugend von Clark hernehmen. ^^

    Aber da finde ich die "angedeutete" Jugend von Clark im neuen Film um einiges "realistischer" - macht aber natürlich nicht viel her.

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